Zwergschnauzer "vom Highlander"
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NEWS-13.10. - Aktuelles
HP online seit 2003

 

Alte Zöpfe soll man bekanntlich auch mal abschneiden und nichts tun, "weil es schon immer so war". Eventuell haben sie Interesse, sich in die neuesten Studien und Bestimmungen zu Impfung und Kastration einzulesen. Im Interesse Ihres Hundes!
(jeweils Quellangabe anbei)

 

Eine sehr informative Seite zum Impfen hat Andrea: www.stallwache.de

Impfempfehlungen

 

(Quelle: "Mein Hund – natürlich gesund" Ausgabe 14, Dezember 2003): ZITAT "Das Immunsystem von Hunden und Katzen ist mit 6 Monaten voll entwickelt. Wenn ein Lebendimpfstoff nach dem Alter von 6 Monaten angewendet wird, wird - im Fall von Staupe, Parvo und Katzenseuche - eine lebenslange Immunität erreicht. Wenn ein weiterer Lebendimpfstoff ein Jahr später verabreicht wird, neutralisieren die Antikörper der ersten Impfung diese und die zweite Impfung erzeugt keinen oder nur einen geringen Nutzen. Die Antikörper werden nicht erhöht und auch die Erinnerungszellen werden nicht vermehrt.

Welpen erhalten durch Muttermilch Antikörper. Dieser natürliche Schutz kann 8 bis 14 Wochen andauern. Welpen und Kätzchen sollten nicht vor 8 Wochen geimpft werden. Die mütterlichen Antikörper würden die Impfung neutralisieren und es würde nur wenig (0-38%) Schutz erzeugt.

Impfungen mit 6 Wochen werden den Eintritt der Wirkung der ersten effektiven Impfung verzögern. Wiederholungsimpfungen, die bereits nach zwei Wochen angewendet werden, suprimieren das Immunsystem eher, als sie es stimulieren.

Eine Impfserie sollte mit 8 Wochen und dann 3-4 Wochen später bis spätestens 16 Wochen gegeben werden. Eine weitere Impfung normalerweise ein Jahr später bietet lebenslange Immunität.“
ZITAT Ende

Gesicherte Erkenntnisse über die Dauer des Immunschutzes liegen zu Genüge vor. Zahlreiche Labors haben mittlerweile folgende DOI ermittelt:

  • Staupe, Hepatitis und Parvovirose (SHP): mindestens 7 bis 15 Jahre
  • Parainfluenza (Pi): mindestens 3 Jahre
  • Tollwut (T): mindestens 7 Jahre
  • Leptospirose (L): 4 bis max. 12 Monate (wenn überhaupt)
  • Borreliose: max. 12 Monate (wenn überhaupt)
  • Bordetella bronchiseptica (B.b.): max. 12 Monate

Dies sind Fakten. Warum werden sie in Deutschland nicht anerkannt? In Deutschland gibt es keine anderen Impfstoffe für Tiere als in Amerika!

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WDR 2 Quintessenz - Schutz für Haustiere

Von Anne Debus

Viele Tierhalter lassen ihren Hund oder ihre Katze alljährlich impfen, im festen Glauben, dem Tier etwas Gutes zu tun. Dabei sind manche Impfungen an sich schon wenig sinnvoll. Und jährliche Auffrischungsimpfungen erhöhen meist nicht den Impfschutz, sondern nur das Risiko von Nebenwirkungen und die Kosten für den Tierhalter.

Seien Sie kritisch

Verantwortungsvolle Tierärzte empfehlen nur Impfungen, die medizinisch sinnvoll sind. Leider kann man sich darauf aber nicht immer verlassen. Schätzungen zufolge erzielen Tierärzte 30-50 Prozent ihres Gesamtumsatzes direkt oder indirekt mithilfe von Impfungen. Falls Ihr Arzt Ihrem Tier also routinemäßig jedes Jahr eine Sechsfachimpfung verabreichen will, dann sollten Sie sich selbst informieren. Unter Suchbegriffen wie etwa "Haustiere impfen" oder "Hunde impfen Buch" findet man im Internet Bücher, die sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzen.

Wie oft impfen

Kein Mensch lässt sich jedes Jahr komplett nachimpfen. Bei Tieren dagegen ist die jährliche Impfung noch immer die Regel. Wahrscheinlich hat sich das im Kielwasser der Tollwutimpfung eingebürgert, die früher jährlich vorgeschrieben war. Die Zulassungsbehörden lassen den Impfstoffherstellern in diesem Punkt freie Hand: Sie verlangen von ihnen keinen Nachweis der maximalen Schutzdauer. Dementsprechend steht in den Beipackzetteln meist, dass nach einem oder – seltener – nach 3 Jahren nachgeimpft werden soll. Durch Studien belegt ist eine so kurze Schutzdauer nicht. Im Gegenteil: Mittlerweile gibt es Studien, die für die wichtigsten Viruserkrankungen auch bei Tieren eine Schutzdauer von 12 Jahren und mehr dokumentieren. Das gilt natürlich nicht für alle Erreger. Das Prinzip lautet: Wenn eine durchgemachte echte Erkrankung lebenslange Immunität verleiht, dann tut das eine Impfung ebenso.

Die offiziellen Empfehlungen

Das Einjahresintervall gilt offiziell als überholt. Die deutsche "Ständige Impfkommission Veterinär", kurz "StIKo Vet", empfiehlt in ihren Impfrichtlinien seit 2006 für einige Impfungen ein Impf-Intervall von 3 Jahren. Diese Impfkommission war allerdings bis vor kurzem beim Bundesverband Praktizierender Tierärzte angesiedelt – Interessenskonflikte sind also nicht ganz auszuschließen. Kritiker bemängeln, auch dieses Dreijahresintervall sei ein  willkürlich gewählter Kompromiss. Einen Schritt weiter geht seit 2013 der Weltverband der Kleintierärzte, WSAVA. In seinen "Richtlinien für Welpenbesitzer" heißt es wörtlich: "Der WSAVA empfiehlt, gegen die Haupterkrankungen nicht öfter als alle 3 Jahre zu impfen. Das wird oft dahingehend missverstanden, dass man alle 3 Jahre impfen sollte. Das ist aber nicht der Fall. Wenn der Hund bereits gegen die besagten 3 Haupterkrankungen immun ist, werden Auffrischungsimpfungen diese Immunität nicht erhöhen."

Nicht jede Impfung ist sinnvoll

Fachleute unterscheiden zwischen den Hauptimpfungen ("Core-Vakzine oder –Komponenten"), die Tiere vor den gefährlichsten Viruserkrankungen schützen, und optionalen Impfungen ("Non-Core-Komponenten"). Bei Hunden etwa sind die Hauptimpfungen Staupe, Hepatitis und Parvovirose (SHP). Gegen SHP sollten Hunde auf jeden Fall geimpft werden. Als optionale Impfungen dagegen gelten z. B. Borreliose, Zwingerhusten oder Leptospirose. Ihr Nutzen ist umstritten. Beispiel Borreliose-Impfung: Manche Hunde hierzulande sind zwar mit den von Zecken übertragenen Borrelien infiziert, die allerwenigsten von ihnen erkranken aber auch daran. Falls es doch einmal passiert, ist Borreliose mit Antibiotika behandelbar.

Achtung Nebenwirkungen

Impfnebenwirkungen sind die Ausnahme, sie kommen aber vor. Die Bandbreite reicht von vorübergehenden Beschwerden wie Schwellungen, Schlappheit und Appetitverlust bis hin zu schweren oder gar tödlichen Erkrankungen. Dazu zählen Hirnentzündungen, Epilepsie, Autoimmunerkrankungen und Krebs. Mutmaßliche Impfkomplikationen sollten eigentlich dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet werden, dies geschieht aber nur äußerst selten. Fachleute schätzen, dass in Deutschland höchstens 5 Prozent aller Impfnebenwirkungen tatsächlich gemeldet werden.

Das Risiko abschätzen

Ob ein Tier durch eine Impfung krank wird, kann niemand vorhersagen. Es gibt aber eine Faustregel: Je jünger ein Tier ist, je geringer seine Körpermasse ist (also kleine Rassen) und je mehr Impfstoffe es auf einmal bekommt, desto höher ist sein Risiko einer Nebenwirkung. Die oft angebotenen 6er-Kombis, bei denen 6 Impfstoffe auf einmal gespritzt werden, sollte man also meiden. Es stehen auch 3er-Kombis und Einzelimpfstoffe zur Verfügung. Ein Tier, bei dem schon einmal Impfnebenwirkungen aufgetreten sind, ist ebenfalls anfälliger. In solchen Fällen sollte man Nutzen und Risiko noch strenger abwägen.

Impf-Pflicht nur bei Reisen

Es gibt in Deutschland für Haustiere keine Impfpflicht. Lediglich für Auslandsreisen ist eine gültige Tollwutimpfung vorgeschrieben. Verreisen Hund oder Katze nicht, brauchen sie auch keine Tollwutimpfung mehr, da Deutschland seit 2008 offiziell als tollwutfrei gilt. Damit entfällt auch das oft kolportierte Risiko, Tiere könnten – etwa nach einem Beißvorfall – von den Behörden einfach eingeschläfert werden, nur weil sie nicht geimpft sind. Das dürfen Behörden nur, wenn der begründete Verdacht besteht, der betreffende Hund oder die Katze könnte vorher mit einem tollwutinfizierten Tier in Kontakt gekommen sein.

Audio

Wer sich entscheidet, sein Tier nicht mehr jährlich impfen zu lassen, sollte die Vorsorge nicht vernachlässigen. Auch ohne die Impfung als Anlass macht es Sinn, Hund oder Katze regelmäßig vom Tierarzt durchchecken zu lassen.

Bezüglich Impfungen ist hier auch nochmal ein guter Artikel zusammen gefasst 


 

Das Ding …. mit der Frühkastration.

Oft werden wir von Hundehaltern angesprochen und gefragt, wie wir zu dem Thema Kastration bei Hunden stehen. Immer öfter stellen uns Welpen und Junghundebesitzer diese Frage. Insbesondere Ersthundebesitzer haben berechtigterweise viele Fragen zur Erziehung aber auch zur Gesundheit, bzw. zu organischen Eingriffen. Wenn wir dann nachfragen, warum sie denn das Thema Kastration interessiert, bzw. aus welchen Beweggründen sie denn fragen, hören wir oft folgendes:

  • Damit der Hund „verspielt“ bleibt.
  • Damit eine Tumorgefahr gesenkt wird.
  • Damit die Hündin nicht Läufig wird (aus Gründen der Hygiene).
  • Weil der Hund dann schneller stubenrein wird.
  • Weil der Hund markiert.
  • Weil der Hund sonst dominant wird, bzw. aufreitet etc … .
  • Damit er sich besser mit anderen Hunden versteht.
  • und und und …..

Der Tierarzt macht sich strafbar, weil er gegen §6 des Tierschutzgesetztes verstoßen hat!

§ 6 (1) Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn: 
1. der Eingriff im Einzelfall
a) nach tierärztlicher Indikation geboten ist oder
b) bei jagdlich zu führenden Hunden für die vorgesehene Nutzung des Tieres unerläßlich ist und tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen, verstößt,
…. 

Veterinärmedizinische Indikationen für die Kastration bei Rüden sind:
Kryptorchismus, Prostataerkrankungen (die nicht medikamentell behandelt werden können), Tumoren (Hoden, Perianaldrüsen), aggressives bzw. hypersexuelles Verhalten nach differenzialdiagnostischer Abklärung, keinesfalls als Allheilmittel!

Die Geschlechtshormone Testosteron (Rüden) und Östrogen (Hündinnen) sind wichtige Bestandteile des Knochenstoffwechsels. Diese Hormone fördern das Knochenwachstum während des Heranwachsen und sind maßgeblich am „schließen“ der Wachstumsfugen beteiligt. Ebenso benötigt der Körper diese Hormone um den Aufbau und vor allem um den Erhalt der Knochendichte aufrecht zu erhalten. Daher ist es sehr wichtig Hunde NIEMALS vor Vollendung des Wachstums zu kastrieren, sonst werden die ersten Weichen für kommende Knochenerkrankungen gestellt. Auch die Muskulatur im Wachstum benötigt Testosteron, dies sorgt für Muskelmasse und Muskelkraft.

Das Fell benötigt Testosteron um eine ausreichende Talgproduktion zu gewährleisten, deswegen haben viele kastrierte Hunde, vor allem die, die vor Vollendung des Wachstums kastriert wurden oft ein glanzloses oder stumpf wirkendes Fell. 

Zudem gehört die Testosteron Produktionsstätte zum endokrinen Drüsensystem, umgangssprachlich also zum Hormonsystem. Das Wort „System“ sagt eigentlich schon aus, das alles zusammen spielt und sich gegenseitig beeinflusst. Daher kann es bei Kastrationen Störungen in anderen Bereichen des Hormonsystems geben, oft ist sind es die Schilddrüsen (Schilddrüse inklusive Nebenschilddrüsen) die betroffen sind. Eine Schilddrüsenfunktionsstörung kann also auch aufgrund einer Kastration entstehen und kommt gar nicht so selten vor wie man denkt. Testosteron ist ebenso Beschleuniger des Fettstoffwechsels. Ein Grund also warum ein Hund, der sonst immer schlank war, nach der Kastration zum Moppelchen mutiert.

Ein sehr wichtiger Punkt aber ist, dass eine Frühkastration ein enormer Einschnitt in der geistige Entwicklung ist. Testosteron sorgt dafür das ein kleiner Rüde zum erwachsenen Rüden wird, nicht nur körperlich sondern vor allem geistig. Mit Vollendung des Wachstums ist aus einem kleinen Hund ein erwachsener Hund geworden, der sich durch die Produktion des Hormons auch verhalten kann wie ein erwachsener Hund. In Konfliktsituationen, beim Lernen und beim Interagieren im Rudel. Das ist enorm wichtig für die Psyche des Hundes. 

Hunde die zu früh kastriert werden, werden oft von anderen Hunden nicht für voll genommen, schnell werden diese Hunde als „Opfer“ herausgepickt. Immer wieder hören wir die Aussage von Hundehaltern: „Mein Hund wird immer von anderen gemoppt und unterdrückt“, auf Nachfrage erfährt man dann meist das der Hund ein Frühkastrat ist. Wir denken wir brauchen nicht zu erwähnen wie schlimm das für den betroffenen Hund sein muss immer das „Opfer“ zu sein. Auch hier können tiefe Ängste und extrem Unsicherheiten anderen Hunden gegenüber entstehen.

Und warum das alles? Weil es immer noch zu viele Tierärzte gibt, die sich Ihrer Verantwortung dem Tier und dem Menschen gegenüber nicht bewusst sind. Entweder wissen Sie es einfach nicht besser (In welchen Bereichen und bei welchen Tierarten gibt es solche oder ähnliche weitere Wissenslücken?!), oder aber Tierärzte „müssen“ Welpen und Junghunde operieren um Geld zu verdienen. Eine andere Erklärung können wir uns da leider nicht vorstellen.

Wir raten jedem Hundehalter, dessen Hund auf anraten des Tierarztes und ohne berechtigte organische Indikation operiert wurde / oder zur Operation geraten wurde, den betreffenden Tierarzt wegen verstoßes gegen das Tierschutzgesetzes anzuzeigen. Nur so kann sich etwas ändern und den Hunden und dessen Haltern in der Zukunft geholfen werden.

Julia Fiore & Sascha Jenzewski

Die Kastration beim Hund - Ein Paradigmenwechsel:
http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/det…odul=3&id=18951

Wer denkt, man könne einem Hund wichtige, hormonbildende Organe entnehmen ohne, dass dies Auswirkung auf den Hund und seine Gesundheit hat, täuscht sich! Die Natur macht nichts umsonst...

 

Ärzte kastrieren oftmals schnell und voreilig, denn das ist ein wichtige Geldquelle. Ich habe auch bereits gehört: "wenn ich es nicht mache, macht es der Kollege(in) von nebenan"

In der Vereinszeitschrift des RZV für Hovawarte (ab Seite 10) steht zum Thema folgendes: http://hovawart.org/images/stories/v...rt_2013-01.pdf

Neue Studie über die Kastrationsfolgen bei Hunden:
Die neueste Untersuchung bei kastrierten Hunden (Bielefelder Studie, von Dr. Gabriele Niepel) zeigt Folgendes auf:
Bei kastrierten Hündinnen:
49 % zeigen Fellveränderungen
44 % zeigen Gewichtszunahme
40 % zeigen vermehrten Hunger
28 % zeigen Harnträufeln (Inkontinenz)
22 % sind aktiver
15 % sind lethargischer
11 % sind aggressiver gegen Hunde allgemein
9 % sind aggressiver gegen Hündinnen.

Bei kastrierten Rüden:
47 % zeigen Gewichtszunahme
46 % zeigen vermehrten Hunger
45 % zeigen das Verschwinden von vormaliger Vorhautentzündung
32 % zeigen Fellveränderungen
34 % sind weniger aggressiv gegen Rüden
9 % zeigen Harnträufeln (Inkontinenz)
7 % sind weniger aggressiv gegen die Familie
2 % sind weniger aggressiv gegen Fremde

Risikovergleich zwischen kastrierten und unkastrierten Hunden:


Kastrierte Hündinnen haben ein:
- 8 mal höheres Risiko für Inkontinenz
- 2 mal höheres Risiko für Fettleibigkeit
- 8 mal höheres Risiko für Herztumore
- höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
- höheres Risiko an Schilddrüsen-Krebs zu erkranken
- höheres Risiko an akuter Pankreatitis zu erkranken
- höheres Risiko an chronischer Hornhautentzündung zu erkranken
- höheres Risiko an Muskelschwund und Bindegewebsschwäche zu erkranken
- höheres Risiko an Blutgefäß-Tumoren zu erkranken
- höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
- hinzu kommt das OP-Risiko

Kastrierte Rüden haben ein:
- 2 mal höheres Risiko für Fettleibigkeit
- leicht höheres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken
- höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
- höheres Risiko an Diabetes zu erkranken
- höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
- höheres Risiko an Knochenkrebs zu erkranken
- hinzu kommt das OP-Risiko


Was mich persönlich immer ärgert:
Viele Menschen im Tierschutz regen sich (zurecht) über eine kupierte Rute auf, schneiden einem Hund aber ohne zu zögern ein wichtiges Organ heraus.
Wenn es keine triftigen Gründe gibt, kann man den Hund/Hündin auch homöopathisch unterstützen.
Außerdem: www.sueddeutsche.de/wissen/kastra…riert-1.2303605
http://www.ruetters-dogs.de/fileadmin/as…_stadthunde.pdf       

 
 

 

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